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Hundekekse selbst gemacht: Einfache Rezepte für gesunde Leckerlis

Leckerlis gehören zum Hundealltag einfach dazu – sei es als Belohnung beim Training, als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch oder zur Zahnpflege.

Hundekekse selbst gemacht: Einfache Rezepte für gesunde Leckerlis

Hundekekse selbst gemacht: Einfache Rezepte für gesunde Leckerlis

Leckerlis gehören zum Hundealltag einfach dazu – sei es als Belohnung beim Training, als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch oder zur Zahnpflege. Doch viele Fertigprodukte enthalten fragwürdige Inhaltsstoffe, künstliche Aromen oder Zuckerzusätze. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann gesunde Hundekekse ganz einfach selbst herstellen.

In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Vorteile selbst gebackene Leckerlis bieten, worauf Sie bei der Zubereitung achten sollten und welche Rezepte sich besonders gut eignen – selbstverständlich abgestimmt auf eine natürliche, artgerechte Ernährung wie BARF.

Warum selbst gemachte Hundekekse?

Selbst gebackene Kekse haben gleich mehrere Vorteile:

  • Volle Kontrolle über die Zutaten: Sie wissen genau, was enthalten ist – ohne versteckte Zusätze oder minderwertige Nebenerzeugnisse.
  • Perfekte Ergänzung zur BARF-Fütterung: Die Leckerlis lassen sich auf die Bedürfnisse Ihres Hundes abstimmen – ob getreidefrei, proteinarm oder besonders nährstoffreich.
  • Individuelle Verträglichkeit: Ideal für sensible Hunde oder Allergiker – Sie bestimmen die Zusammensetzung je nach Verträglichkeit.
  • Nachhaltigkeit und Frische: Regional, saisonal und ohne unnötige Verpackung – gut für Hund, Umwelt und Gewissen.

Was Sie beim Backen beachten sollten

  • Verwenden Sie hochwertige, frische Zutaten, idealerweise in Bio-Qualität.
  • Getreidefrei oder glutenarm backen, wenn Ihr Hund empfindlich reagiert.
  • Keine Gewürze, Zwiebeln, Schokolade, Rosinen oder Zucker verwenden – viele davon sind für Hunde giftig.
  • Kleine Portionen backen, um die Leckerlis frisch zu halten.
  • Bei BARF-Hunden: Die Kalorien aus den Keksen bei der Tagesration berücksichtigen.

Rezeptideen für gesunde Hundekekse

1. Leber-BARF-Kekse

Zutaten:
  • 200 g Rinderleber (gekocht und püriert)
  • 100 g Buchweizenmehl
  • 1 Ei
  • 1 EL kaltgepresstes Leinöl
Zubereitung:

Alle Zutaten vermengen, kleine Häufchen auf ein Backblech setzen, bei 160 °C ca. 25 Minuten backen. Kühl lagern und innerhalb weniger Tage verbrauchen.

2. Süßkartoffel-Kräuter-Kekse

Zutaten:
  • 150 g gekochte Süßkartoffel (zerdrückt)
  • 50 g Erbsenmehl
  • 1 EL gehackte Petersilie
  • 1 TL Bierhefe
Zubereitung:

Zu einem Teig kneten, ausrollen, Formen ausstechen. Bei 150 °C ca. 30 Minuten backen. Auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen.

3. Apfel-Hüttenkäse-Leckerlis

Zutaten:
  • 100 g Hüttenkäse
  • 1 geriebener Apfel
  • 1 Ei
  • 120 g Haferflocken (fein)
Zubereitung:

Alles gut verrühren, kleine Kugeln formen, flach drücken und bei 160 °C etwa 20–25 Minuten backen. Ideal als Belohnung beim Training.

4. BARF-Restekekse

Verwerten Sie kleine Fleischreste, püriertes Gemüse oder übrige Obstwürfel aus der BARF-Fütterung. Mischen Sie diese mit einem Bindemittel wie Ei und Kokosmehl – so entsteht ein individueller Snack, ganz ohne Verschwendung.

Wie Sie BARF und Kekse richtig kombinieren

Auch wenn BARF auf frischer, roher Fütterung basiert, sind kleine Leckerlis zwischendurch kein Problem – solange sie hochwertig, gut verträglich und maßvoll gegeben werden. Selbst gebackene Kekse lassen sich problemlos in die Tagesration einrechnen oder als gezielte Belohnung nutzen, ohne das Futterkonzept zu stören.

Ein Tipp: Bei empfindlichen oder zu Allergien neigenden Hunden empfiehlt es sich, neue Zutaten einzeln zu testen – idealerweise mit Unterstützung durch eine Ernährungsberatung.

FAQ – Häufige Fragen zu selbst gemachten Hundekeksen

Wie lange sind selbst gebackene Hundekekse haltbar?

Ohne Konservierungsstoffe sollten die Kekse innerhalb weniger Tage verfüttert werden. Gut durchgebackene Varianten können bis zu zwei Wochen halten – kühl und trocken gelagert.

Kann ich BARF-Zutaten wie Leber oder Gemüse verbacken?

Ja, viele BARF-Zutaten lassen sich hervorragend zu Keksen verarbeiten – ideal zur Resteverwertung oder als Belohnung für zwischendurch.

Sind selbst gebackene Kekse besser als gekaufte?

Sie sind auf jeden Fall transparenter – Sie wissen genau, was drin ist. Bei hochwertigen, naturbelassenen Keksen aus dem Handel kann aber ebenfalls bedenkenlos zugegriffen werden.

Wie viele Kekse darf mein Hund pro Tag bekommen?

Das hängt von Größe, Aktivität und Energiebedarf ab. Wichtig ist: Leckerlis sollten nicht mehr als 10 % der täglichen Kalorienzufuhr ausmachen.

Kann ich die Kekse einfrieren?

Ja, viele Hundekekse lassen sich gut einfrieren und bei Bedarf portionsweise auftauen – besonders praktisch bei größeren Mengen.

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