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Weihnachten mit Hund: So feiern Sie entspannt und hundegerecht im Kreise der Familie

So wird Weihnachten nicht nur für die Menschen, sondern auch für Ihren Hund ein Fest der Freude, Gesundheit und Geborgenheit – ganz im Sinne von Graf Barf. 

Weihnachten mit Hund: So feiern Sie entspannt und hundegerecht im Kreise der Familie

Weihnachten mit Hund: So feiern Sie entspannt und hundegerecht im Kreise der Familie

Weihnachten ist die Zeit der Gemütlichkeit, des Miteinanders – und natürlich der besonderen Momente mit der ganzen Familie. Für viele Hundehalter:innen ist klar: Der Vierbeiner gehört dazu. Doch wie gelingt ein festliches Weihnachtsfest, bei dem auch Ihr Hund sich wohlfühlt und gesund verwöhnt wird?

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, worauf Sie achten sollten, um das Weihnachtsfest für Ihren Hund stressfrei, sicher und genussvoll zu gestalten – inklusive gesunder Geschenkideen, Beschäftigungstipps und Ernährungshinweisen.

Weihnachten mit Hund – bewusst planen, gemeinsam genießen

Während wir Menschen die festliche Stimmung, Geschenke und das gute Essen genießen, bedeutet der Dezember für Hunde oft: viele neue Reize, ungewohnte Abläufe und potenzielle Gefahren. Wer frühzeitig plant, kann Stress für alle Beteiligten vermeiden und schafft Raum für echte Familienmomente – mit dem Hund mittendrin statt nur dabei.

Wichtige Fragen vorab:

  • Wo verbringt Ihr Hund die Feiertage – zu Hause, bei Familie, mit auf Reisen?
  • Wie reagiert er auf Trubel, Kinderbesuch oder fremde Umgebungen?
  • Welche Rituale und Ruhezeiten sind ihm wichtig?

Ein klarer Tagesablauf mit gewohnten Ruhephasen, festen Gassizeiten und vertrauter Umgebung sorgt dafür, dass sich Ihr Hund trotz aller Feiertagsfreude sicher und geborgen fühlt.

Festliche Gefahrenquellen für Hunde

Weihnachten bringt viele typische „Hunde-Fallen“ mit sich, auf die Sie besonders achten sollten:

  • Schokolade, Rosinen, Nüsse & Co.: Für Hunde hochgiftig – halten Sie Plätzchen, Pralinen und Co. außerhalb der Reichweite aufbewahrt.
  • Geschenkbänder und Verpackungen: Besonders für junge Hunde verlockend, aber nicht ungefährlich.
  • Duftkerzen und Weihnachtsdeko: Intensive Düfte und glitzernde Gegenstände können Reizungen oder Verletzungen verursachen.
  • Stress durch Lärm und Hektik: Achten Sie auf ausreichend Rückzugsorte – besonders bei lauten Besuchern oder Kindern.

Gesunde Leckerbissen: Auch an Weihnachten auf Qualität achten

Weihnachtszeit heißt bei vielen: Es wird geschlemmt. Doch gerade Hunde mit empfindlicher Verdauung oder einer speziellen Fütterung wie BARF sollten nicht plötzlich mit Bratenresten, Plätzchen oder fettem Käse verwöhnt werden. Die Folge können Magen-Darm-Probleme, Pankreatitis oder Unverträglichkeiten sein.

Setzen Sie stattdessen auf festliche, aber gesunde Alternativen – zum Beispiel:

  • BARF-geeignete Snacks: Trockenfleisch, Luftröhren oder naturbelassene Kauartikel als kleine Weihnachtsfreuden.
  • Graf Barf Komplettmenüs: Auch über die Feiertage eine sichere, hochwertige Grundlage – nährstoffreich und gut verträglich.
  • Hausgemachte Hundekekse: Mit Süßkartoffel, Apfel oder Kokosöl – lecker und leicht verdaulich.

So bleibt Ihr Hund auch über die Feiertage optimal versorgt – und kann trotzdem mitnaschen.

Beschäftigungsideen für die Feiertage

Viele Hunde freuen sich nicht nur über Geschenke, sondern auch über gemeinsame Zeit und geistige Auslastung. Gerade in der ruhigen Weihnachtszeit bieten sich kleine Spiele und Rituale an:

  • Schnüffelspiele mit Geschenkpapier-Resten: Leckerlis in Papierkugeln verstecken – einfach und spannend.
  • Adventskalender für Hunde: Selbst befüllt mit kleinen Überraschungen, z. B. Gemüsewürfeln oder Kauartikeln.
  • Extra-Spaziergänge im Schnee: Bewegung und Natur tun gut – auch an den Feiertagen.

Tipp: Planen Sie tägliche Quality-Time mit Ihrem Hund ein – das stärkt die Bindung und bringt allen Freude.

Was darf unter dem Weihnachtsbaum liegen?

Auch Hunde freuen sich über Geschenke – wichtig ist dabei, auf Herkunft, Verarbeitung und Inhalt zu achten. Qualitätsbewusste Halter:innen setzen auf:

  • Natürliche Kauartikel aus artgerechter Haltung
  • Robustes, schadstofffreies Spielzeug
  • BARF-freundliche Ergänzungen wie hochwertige Öle
  • Leckere Obst- und Gemüsewürfel wie von Graf Barf – ideal zur Ergänzung oder als Snack

Ein liebevoll ausgesuchtes Geschenk zeigt nicht nur Wertschätzung, sondern trägt auch zur Gesundheit Ihres Hundes bei.

FAQ – Häufige Fragen zum Weihnachtsfest mit Hund

Darf mein Hund bei der Weihnachtsgans mitessen?

Nein. Fettiges Fleisch, Knochenreste oder Gewürze sind für Hunde schwer verdaulich oder sogar gefährlich. Besser sind spezielle Hundemenüs oder Snacks.

Wie integriere ich meinen Hund in die Feierlichkeiten?

Lassen Sie ihn dabei sein, aber überfordern Sie ihn nicht. Ein Platz in ruhiger Nähe zum Geschehen, vertraute Gerüche und Rituale helfen.

Was tun bei Silvesterangst?

Beginnen Sie frühzeitig mit der Gewöhnung an Geräusche, vermeiden Sie Stress am Abend und bieten Sie Rückzugsmöglichkeiten. BARF kann durch bestimmte Kräuter (z. B. Baldrian) unterstützt werden.

Können Kinder dem Hund Geschenke übergeben?

Ja – unter Aufsicht. So lernen Kinder einen achtsamen Umgang mit dem Tier und der Hund verbindet die Situation positiv.

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